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Ukraine-Hilfe

Kontakt

Für Anfragen hat die Stadt Petershagen eine E-Mailadresse ukraine@petershagen.de eingerichtet.

Von dort werden Ihre Anliegen an die zuständigen Kollegen weitergeleitet.


Hier finden Sie aktuelle Informationen für Betroffene und für Menschen, die unterstützen möchten.

Sprachkurse / language courses

Aufnahme von geflüchteten Menschen aus der Ukraine

Geflüchtete, die nach Deutschland kommen und keine Anlaufstelle bzw. keine dauerhafte Unterkunft haben, sprechen bitte in der Landeserstaufnahme in Bochum, Gersteinring 50, 44791 Bochum vor.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.bra.nrw.de/integration-migration/fluechtlinge-nrw/informationen-fuer-buergerinnen/landeserstaufnahmeeinrichtung-nrw-lea

Bereitstellung von Wohnraum / Wohnraumangebote

Wenn Sie Wohnraum bereitstellen möchten, können Sie hierfür das Online-Formular oder den Vordruck nutzen: 

Reichen Sie den ausgefüllten Vordruck bitte bei uns wieder ein, gerne per Mail an ukraine@petershagen.de.

Die Angebote werden von uns zunächst erfasst und gesichtet. Anschließend werden wir uns bei Ihnen melden.

Sachspenden

Die Stadt Petershagen nimmt zurzeit keine Sachspenden entgegen.

Mit Kleiderspenden (gereinigt und in gutem Zustand) können Sie sich während der Öffnungszeiten

dienstags 9.00 Uhr – 11.00 Uhr und donnerstags 15.00 – 17.00 Uhr

an den Kleiderladen des DRK in Lahde, Bahnhofstraße 24, wenden oder diese jederzeit in einem Kleidercontainer des DRK abgeben. Die Kleidercontainer finden Sie in Lahde vor dem Kleiderladen sowie vor dem DRK-Haus.

Kontakt zur Ausländerbehörde

Die Ausländerbehörde des Kreises Minden-Lübbecke hat unter 0571 807 20600 eine Hotline eingerichtet, die Sie montags, dienstags, donnerstags und freitags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie montags und donnerstags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr erreichen können.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Kreises Minden-Lübbecke.

Stadt sucht weiteren Wohnraum für ukrainische Geflüchtete

Durch den Krieg in der Ukraine verlassen nach wie vor viele Ukrainerinnen und Ukrainer ihre Heimat in Richtung Westeuropa. Auch in der Stadt Petershagen sind bis heute rd. 290 Geflüchtete, davon viele Frauen und Kinder, angekommen. Aktuell werden von der Bezirksregierung Arnsberg wöchentlich mehrere hilfebedürftige Menschen angekündigt, die unterzubringen sind. Auf Grundlage des sogenannten Verteilschlüssels rechnet die Stadt Petershagen in den kommenden Wochen mit weiteren zugewiesenen Flüchtlingen.

Diese Menschen sollen nach Möglichkeit in Wohnungen oder Häusern dezentral untergebracht und die Einrichtung von Gemeinschaftsunterkünften in Schulen oder Turnhallen vermieden werden. Die Hilfsbereitschaft war bisher sehr groß und es konnten mehrere Wohnungen akquiriert werden. Es zeichnet sich aber ab, dass die Kapazitäten noch deutlich ausgeweitet werden müssen.

Insoweit richtet die Stadt Petershagen einen Appell an ihre Einwohnerinnen und Einwohner: Wer Wohnraum zur Verfügung stellen kann, möge sich bitte melden. Gesucht werden möglichst sofort oder zeitnah beziehbare Wohnungen. Nach Kontaktaufnahme besichtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt die Objekte. Der Wohnraum soll nach Möglichkeit direkt an Geflüchtete vermietet werden. In Einzelfällen kommt aber auch ein Mietvertrag mit der Stadt in Betracht.

Die Ansprechpartnerinnen sind:

Frau Schultz, Tel. 05702/822-145, s.schultz@petershagen.de und
Frau Baade, Tel. 05702/822-143, s.baade@petershagen.de.