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Willkommen in der Rentenstelle der Stadt Petershagen

Sie finden uns im Verwaltungsgebäude Petershagen,  1. Stock, Zimmer 14 a, Schloßfreiheit 2-4, 32469 Petershagen.

Bitte vereinbaren Sie vor Ihrem persönlichen Besuch telefonisch einen Termin bei Frau Rubin unter 05702 822-137.
Geben Sie bei der Terminabsprache bitte an, ob Sie auf Barrierefreiheit angewiesen sind.

Wir helfen Ihnen gern bei folgenden Angelegenheiten:

  • Rentenanträge
  • Kontenklärungen
  • Versorgungsausgleich

Folgende Unterlagen, soweit für Sie zutreffend, werden hierzu benötigt:

  • Personalausweis,
  • Versicherungsverlauf,
  • Rentenauskunft,
  • Rentenbescheide,
  • Nachweis über ruhegehaltsfähige Dienstzeiten,
  • Eheurkunde u. Geburtsurkunden Kinder,
  • Nachweis einer Berufsausbildung,
  • Nachweis einer Schulausbildung ab 17. Lebensjahr,
  • Nachweise zur Klärung von Lücken,
  • Nachweis der aktuellen Einkommensarten (Lohn, ALG, Krankengeld, Pflegetätigkeit etc.).

Bei Rentenanträgen werden zusätzlich

  • die Bankverbindung,
  • die Krankenkassenkarte,
  • der Nachweis einer Betriebs-/Zusatzrente oder Pension,
  • der Schwerbehindertenausweis,
  • die Steuer-ID
  • Nachweis über Einnahmen aus Gewerbe, Photovoltaikanlage, Vermietung/Verpachtung etc.

und bei Anträgen auf Hinterbliebenenrente zusätzlich

  • die Sterbeurkunde und
  • das Datum einer evtl. beantragten Vorschusszahlung benötigt.

Ganz wichtig ist auch Ihre Telefonnummer, unter der Sie bei Rückfragen vormittags erreichbar sind.


Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern!

"Betrüger versuchen derzeit gezielt, an sensible Daten von Rentenversicherten zu kommen. „Viele Rentnerinnen oder Rentner bekommen derzeit einen Brief, in dem es angeblich um die neu eingeführte Grundrente geht”, sagt Dirk von der Heide, Sprecher der Deutschen Rentenversicherung Bund. Dabei handele es sich um eine Fälschung. Mit Jahresbeginn wurde die Grundrente eingeführt, die Bescheide dazu stehen aus. Daraus versuchen Trickbetrüger einen Vorteil zu ziehen. Sie verschicken gezielt gefälschte Fragebögen zur Grundrente. „Darin werden Rentnerinnen und Rentner aufgefordert, persönliche und sensible Angaben zu machen, um den Grundrentenzuschlag zu erhalten. Zum Beispiel sollen die Kontodaten preisgegeben werden", so von der Heide. Niemand müsse einen Antrag auf Grundrente stellen. „Ob jemand einen Anspruch auf den Zuschlag zur Rente hat, wird von der Rentenversicherung automatisch geprüft", sagt der Sprecher. Wer ein Schreiben bekommen habe, könne Kontakt mit der Rentenversicherung aufnehmen (0800/1000 4800)."